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Thermische Solaranlagen

Thermische Solaranlagen

Sie wollen Warmwasser oder eine teilsolare Heizung mit einer Solaranlage? Dann sind Sie hier genau richtig. Es gibt keine effizientere Möglichkeit Warmwasser mit der Sonne zu produzieren als mit einer thermischen Solaranlage! Bei thermischen Solaranlagen wird Sonnenlicht direkt in Wärme umgewandelt - ohne Umwege. Dabei ist ein Wirkungsgrad von etwa 80 % zu erreichen (als Vergleich: eine Photovoltaikanlage erreicht einen Wirkungsgrad von etwa 20 %). Pro Person sind für die Warmwasserbereitung etwa 2 - 3 m² Kollektorfläche notwendig. Der Warmwasserspeicher sollte einen Inhalt von etwa 100 Liter pro Person haben. Wobei es wirtschaftlich sinnvolle Unter- und Obergrenzen gibt. Für einen 4 Personen Haushalt wären zum Beispiel 7,5 m² Kollektorfläche und ein 500 Liter Warmwasserspeicher sinnvoll. Bei der teilsolaren Raumheizung gibt es bei der Dimensionierung sehr unterschiedliche Anschauungen. Wenn man ein Maximum an Kilowattstunden pro Kollektorfläche aus der Anlage herausholen will, dann ist die Kollektorfläche im Vergleich mit dem Speichervolumen etwas kleiner als bei den Anlagen bei denen weniger die Amortisation im Vordergrund steht, sondern möglichst viel Heizungsunterstützung von Herbst bis Frühling. Um möglichst genau Ihre Anforderungen zu treffen und auch eventuellen Förderrichtlinien zu entsprechen, können wir den Anlagenertrag schon in der Planung im Computer simulieren.
Wartung von Solarthermieanlagen

Wartung von Solarthermieanlagen

Überprüfung und Instandhaltung von solarthermischen Anlagen Eine gut geplante Solarthermieanlage ist eine sehr lohnende Anschaffung. Sie hält oft 20 – 30 Jahre ohne irgendeinen Zwischenfall und auch danach kann sie noch viele Jahre ohne Defekte laufen. Damit sie aber effizient läuft, sollte sie regelmäßig überprüft werden. Als erstes gibt es da die sogenannte Sichtprüfung: Am besten halbjährlich die Kollektoren und die Anlage genau ansehen. Sind offensichtliche Schäden zu erkennen oder kann man aufgrund von kürzlichem Hagelschlag oder Sturmböen von einer möglichen Beschädigung ausgehen, muss ein Fachmann genauer hinschauen. Zudem macht es Sinn, die Anlage alle zwei bis drei Jahre überprüfen zu lassen. Denn nur, wenn die Kollektoren in Ordnung, alle Werte (z. B. der Anlagendruck) richtig eingestellt und die notwendigen Flüssigkeiten in ordnungsgemäßem Zustand und in korrekter Menge befüllt sind, arbeitet Ihre Solarthermieanlage effektiv. Eine braune Färbung oder ein beißender Geruch sind typische Anzeichen für eine unbrauchbar gewordene Solarflüssigkeit. Ist das der Fall, sollte diese umgehend ausgetauscht werden. Dazu gehören neben dem Ablassen der alten Flüssigkeit auch ein Spülen der Leitungen, das Auffüllen mit einer neuen, passenden Flüssigkeit und das nachträgliche Entlüften des Systems. Zurückgelassene Restluft in den Leitungen kann die Leistung der Anlage immens beeinträchtigen. Ursachen für eine solche Druckabweichung können kleine Leckagen sein, also undichte Stellen innerhalb des Systems. Sie können durch Verschleiß, Alterungserscheinungen oder das Picken von Vögeln (sogenannter Tierbiss) entstehen. Das Ausbessern und Nachjustieren der Anlage sollte genau wie das Auffüllen von Solarflüssigkeit immer nur von einem Fachmann mit den passenden Gerätschaften durchgeführt werden. Wissen Sie noch, wann Ihre Solarthermieanlage zuletzt geprüft oder gewartet wurde? Sind Sie unsicher, ob Ihre Sonnenheizung noch effizient arbeitet? Wenden Sie sich an uns!
Energieberatung für Industrie und Gewerbe

Energieberatung für Industrie und Gewerbe

Auf Basis von kundenseitig vorhandenen Messwerten und eigener Messungen sowie der Erfahrung in der Wärme- und Verfahrenstechnik unterstützen wir Sie gerne bei Verbesserungen und Optimierungen von bestehenden Prozessen sowie der Entwicklung von neuen Prozessen mit dem Ziel Energie zu sparen.
Rohrleitungsdämmung

Rohrleitungsdämmung

Schützen Sie Ihre Rohrleitungssysteme vor Temperaturschwankungen und mechanischen Schäden mit unserer spezialisierten Rohrleitungsdämmung. Unsere Produkte erhöhen die Energieeffizienz, verhindern Kondensation und reduzieren Lärm, was sie ideal für eine Vielzahl von industriellen und gewerblichen Anwendungen macht.
Die Klimaanlage als Zusatzheizung in der Energiekrise

Die Klimaanlage als Zusatzheizung in der Energiekrise

Wussten Sie, dass Sie mit den meisten Split-Klimaanlagen sehr effizient heizen können? Die Technik hat sich weiterentwickelt und moderne Split-Klimageräte – ein Außengerät mit bis zu 5 Innengeräten – eignen sich auch optimal als Zusatzheizung. Aufgrund der aktuellen Energiedebatte – Gas – rückt der Einsatz von Klimageräten als Heizung immer mehr in den Vordergrund. Auf dem Markt haben sich speziell dafür vorgesehene Geräte etabliert, die effizient bis zu einer Außentemperatur von bis zu -30 Grad einsetzbar sind. Bei diesen Klimaanlagen wirkt das gleiche Prinzip, wie bei einer Luft-Luft-Wärmepumpe. Dementsprechend wird Wärme von der Außenluft gewonnen, diese Wärme mit Hilfe des Kältemittels in das Innere transportiert und dort von dem Innengerät an den Raum abgegeben. Besonders geeignet ist diese Form des Heizens in der Übergangszeit und für Räumlichkeiten, die im Sommer sowieso gekühlt werden sollen oder die nicht durchgehend genutzt werden. Damit die Klimaanlage beim Heizen aber nicht zur Kostenfalle wird, greifen sie unbedingt auf energieeffiziente Geräte zurück, die einen hohen COP-Wert aufweisen. COP steht für „Coefficient of Performance“, und gibt an, wie effizient die Klimaanlage ist. Beispielsweise sagt ein COP-Wert von 4 aus, dass mit 1kWh Strom 4 kWh Heizleistung erzeugt wird. Bei Gas-Heizungen ist dieser Faktor 1. Im Betrieb verursachen die Klimageräte lediglich Stromkosten und können in der Übergangszeit günstiger als andere Heizungssysteme sein. Mit modernen Split-Anlagen schaffen Sie innerhalb von kürzester Zeit energieeffizient das gewünschte Raumklima, das ganze Jahr. Ein Anwendungsbespiel: Mit der Fußbodenheizung stellen Sie die Raum Temperatur auf 18-20 Grad ein. Wenn Sie nach Hause kommen, verwenden Sie einfach die Split-Klimaanlage, um den Raum auf angenehme 22 Grad aufzuwärmen. Somit ist in der Kombination auch bei einer Fußbodenheizung eine Nachtabsenkung der Raumtemperatur sehr einfach umsetzbar.